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Über mich

Bild von Benjamin Raunegger

Geboren 1968 in Klagenfurt am Wörthersee habe ich in meinem Leben schon einiges erlebt. Bis ich den Weg als Schriftsteller eingeschlagen habe, hat es allerdings etwas gedauert. Nach meiner schulischen Ausbildung schloss ich erst eine Ausbildung zum Tapezierer und Bettwarenerzeuger ab, nach einer Weile gefolgt von meiner eigenen Firma in der Branche des Webdesigns. Autor wirkt da von außen betrachtet gar nicht mal so naheliegend – und so auch erstmal nicht für mich. Mein Weg schien mich dann dennoch von meiner Firma wegzuleiten, weshalb ich diese nach einiger Überlegung im Jahre 2016 einem guten Freund von mir übergab, und mich aufmachte, zu ergründen, wie es weitergehen sollte.

Wegscheide – vom Webdesign zum Schriftsteller

Da kam es mir in dem Moment zugute, dass ich im vorigen Jahr, 2015, anfing, Ideen für einen ersten Roman zu sammeln. Und seitdem ist einiges passiert! Mittlerweile habe ich schon zwei Romane in jeweils zwei Sprachen sowie zwei Kurzgeschichten veröffentlicht. Getrieben bin ich dabei nicht nur von meiner Kreativität, sondern auch von meiner persönlichen Philosophie. So mag ich zum Beispiel positive Endungen von Geschichten und verachte Gewalt. Das zieht sich auch durch meine Romane. Sie sind beispielsweise so gewaltfrei wie möglich beschrieben, ohne die Spannung zu nehmen. Vielen Lesern, und auch mir als Autor hinter den Geschichten, gefällt das! Aber einige Leute sind eher Fans von gewaltdurchzogenen Geschichten, was sich dann entsprechend in ihren Rezensionen wiederschlägt.

Was-wäre-wenn? Benjamin Raunegger und die Zeitreise

Wer außerdem meine Romane verfolgt, bemerkt schnell, dass sich das Motiv des Zeitreisens durch sie zieht. Darum handeln beide meiner bisher veröffentlichten Romane und die Fortsetzung der Peter Wheller Serie wird entsprechend ebenfalls mit Zeitreisen zu tun haben. Das ist nicht nur für den Leser immer ein interessantes was-wäre-wenn-Szenario, sondern so kann ich als Schriftsteller auch dafür sorgen, dass ein entsprechendes positives Ende im Rahmen der Geschichte umsetzbar ist, auch wenn man zu Beginn meinen würde, es scheint nicht realistisch.

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