
Kapitel 1
Dr. Peter Wheller, promovierter Physiker und Chemiker, war wie an jedem Morgen auch an diesem Tag mit seinem alten Volvo zur Universität gefahren. Trotz des dezenten Drängelns seiner Frau Ashley, die sich immer wieder an seinem Kleidungsstil störte, hatte er sich erneut für eine seiner abgetragenen Kordhosen und ein schlichtes weißes Hemd entschieden. Da die Septembermorgen inzwischen spürbar kühler geworden waren, trug er darüber sein Lieblingssakko – jenes mit den schon durchgescheuerten Ellbogen, die er notdürftig mit Ledereinsätzen hatte verstärken lassen.
Mit seinen 43 Jahren war sein Haar bereits grau meliert, doch der sportliche Lebensstil ließ ihn jünger wirken. Regelmäßig lief er morgens seine Runden durch den Wald hinter seinem Haus, trainierte für Langstreckenläufe und hatte sich erst in der Woche zuvor für den Boston-Marathon im darauffolgenden Jahr angemeldet. In diesem Jahr hatte er aufgrund einer Tagung darauf verzichten müssen – aber 2024 wollte er wieder am Start stehen.
Es war 10:30 Uhr, als er gerade in einem Hörsaal eine Gruppe seiner Studierenden in angewandter Physik unterrichtete. Er hatte gerade angesetzt, um das Phänomen der Lichtbrechung zu erklären, als die Tür zum Saal unerwartet aufging. Francis Knight trat ein – einer der führenden Köpfe der Universität, ein alter Freund mit besorgtem Blick.
„Peter, kannst du bitte mal rauskommen?“, fragte Francis mit ungewohnt ernster Miene.
Er runzelte die Stirn. „Was gibt’s?“, erwiderte er leicht gereizt – er hasste es, mitten in einer Vorlesung unterbrochen zu werden, weil ihn das aus seinem Redefluss riss und die Gedankenfolge störte.
Einige seiner Studenten warfen sich fragende Blicke zu, andere nutzten die Gelegenheit, um ihre Stifte sinken zu lassen oder leise miteinander zu flüstern. Francis neigte ohnehin dazu, unangemeldet vorbeizuschauen, meist mit einer spontanen Frage, bei der er eher auf den Fachverstand des Physikers vertraute als auf Google oder Wikipedia.
„Es ist wirklich wichtig. Es ging nicht anders“, entgegnete Francis bestimmt.
Er seufzte innerlich, legte das Kreidestück auf das Pult und folgte ihm auf den Flur.
Dort warteten zwei Männer in Anzügen. Nichts Besonderes – Standardware von der Stange – doch irgendetwas an ihrem Auftreten ließ ihn stutzen. Instinktiv wusste er: Das waren keine gewöhnlichen Besucher. Polizisten vermutlich. Und so war es auch. Der ältere der beiden trat vor, zückte seinen Ausweis und stellte sich vor: „Detective Chester Doyle, Bostoner Polizei. Sind Sie Dr. Peter Wheller?“
„Ja“, antwortete er vorsichtig. Der zweite Mann – deutlich jünger, blass und mit leerem Blick – sagte kein Wort. Offenbar ein Kollege in Ausbildung. Der Professor bemerkte, wie teilnahmslos er wirkte, beinahe abwesend. Kein guter Start für jemanden, der Menschen befragen und Vertrauen aufbauen sollte.
Doch seine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als Doyle direkt zur Sache kam: „Dr. Wheller, es tut mir leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihre Frau Ashley vor etwa einer Stunde bei einem Verkehrsunfall auf der Alster Street ums Leben gekommen ist.“
Einen Moment lang glaubte er, sich verhört zu haben. „Nein… das kann nicht sein. Das stimmte nicht… das glaubte ich nicht!“, stieß er hervor, völlig fassungslos.
„Leider doch“, sagte Doyle mit ruhiger Stimme. „Wir sind uns nahezu sicher, aber wir benötigten Ihre Mithilfe, um sie offiziell zu identifizieren. Sie müssten bitte mit uns kommen.“
Aus dem Hintergrund hörte er die Stimme von Francis, die wie durch Watte zu ihm drang: „Ich kümmere mich um deine Studenten. Geh du ruhig mit.“
Wie in Trance ließ Peter sich von den Ermittlern den Flur entlangführen – der Gedanke, dass Ashley wirklich tot sein könnte, war so surreal, dass sein Verstand ihn kaum zu fassen vermochte.
Kapitel 2
Er wurde von Detective Doyle durch einen langen, karg beleuchteten Gang geführt, dessen Neonröhren ein kaltes, flackerndes Licht auf den grauen Linoleumboden warfen. Der Geruch nach scharfem Desinfektionsmittel lag schwer in der Luft und brannte ihm fast in der Nase. Die sterile Kälte des Kellers unter dem Polizeihauptquartier von Boston verstärkte das Unbehagen, das sich wie eine bleierne Decke auf seine Schultern legte.
Sie waren wenige Minuten zuvor in der Tiefgarage angekommen und mit dem Aufzug in das Untergeschoss gefahren. Jetzt näherten sie sich einer Stahltür am Ende des Ganges, auf der in großen schwarzen Lettern Gerichtsmedizin stand. Schon beim bloßen Näherkommen spürte er, wie sich ein Schauder über seinen Rücken zog – nicht nur wegen der klirrenden Kühle des Neonlichts, sondern auch wegen dessen, was ihn jenseits dieser Tür erwartete.
Doyle und sein junger Kollege bewegten sich mit der Selbstverständlichkeit von Menschen, die diesen Weg oft gegangen waren. Für sie war dieser Ort Routine – für den Professor war er der Vorhof zur Hölle.
Hinter der Tür öffnete sich ein Raum, der aussah, als wäre er direkt einer Krimiserie entsprungen: kühl, sachlich, funktional. An der Rückwand reihten sich rechteckige Stahlklappen, hinter denen die Körper der Verstorbenen in Kühlkammern lagerten. Davor standen drei Tische aus Edelstahl, auf denen Obduktionen durchgeführt wurden. Auf zwei dieser Tische lag jeweils ein Leichnam, sorgfältig mit weißen Tüchern bedeckt.
Es war still. Kein Laut außer dem leisen Surren der Lüftung. Der Geruch nach Desinfektionsmittel war intensiv, beinahe stechend – aber es roch nicht nach Tod, nicht nach Verwesung. Alles war ordentlich, fast klinisch. An den Seitenwänden reihten sich Metallschränke, in denen die Werkzeuge der Pathologen untergebracht waren, und gleich neben der Tür befanden sich mehrere große Waschbecken aus Edelstahl.
Er nahm all das nur am Rande wahr. Sein Blick war wie durch einen Schleier getrübt, seine Gedanken taumelten, unfähig, die Realität zu fassen.
Der Gerichtsmediziner trat auf sie zu, ein älterer Mann mit ernster Miene, der sich als Dr. Fracer vorstellte. Ohne viele Worte führte er die kleine Gruppe zu der ersten zugedeckten Leiche.
„Sind Sie bereit?“, fragte der Arzt mit leiser Stimme.
Die Frage erschien absurd. Wie sollte man auf so etwas jemals vorbereitet sein? Trotzdem nickte er stumm.
Dr. Fracer hob das Tuch an und gab das Gesicht der Verstorbenen frei.
Und da lag sie. Ashley.
Ein stechender Schmerz fuhr durch seine Brust. Da waren sie – die feinen Fältchen um ihre Mundwinkel, die ihn stets an ihr Lachen erinnert hatten. Und da war auch diese winzige, vertraute Sommersprosse am Hals, geformt wie ein Mickey-Mouse-Kopf – ein kleiner Schönheitsfehler, den er immer geliebt hatte.
Trotz der Schwellungen, der Kratzer und Schnitte, die das Gesicht entstellt hatten, war für ihn jeder Zweifel ausgeschlossen: Es war seine Frau. Eine einzelne Träne löste sich aus seinem rechten Auge, rann langsam über die Wange.
Dr. Fracer hatte noch nicht mit der Reinigung begonnen. Ashleys schulterlanges, schwarzes Haar war an mehreren Stellen mit Blut verklebt und hing wirr über ihre Stirn. Der Anblick war so schmerzhaft, dass er kaum Luft bekam – und doch konnte er den Blick nicht abwenden.
„Dr. Wheller, ist das Ihre Frau?“, fragte Doyle leise.
„Ja… ja“, antwortete er stockend, die Stimme kaum mehr als ein Hauch.
„Darf ich einen Moment mit ihr allein sein?“, fragte er dann.
Doyle, der Gerichtsmediziner und auch der schweigsame junge Kollege nickten wortlos und verließen den Raum.
Jetzt, da er mit Ashley allein war, durchströmten ihn Erinnerungen wie Wellen, die gegen einen Felsen schlagen. Szenen eines ganzen Lebens, kostbar und unwiederbringlich. Er sah sie wieder vor sich, wie sie sich zum ersten Mal begegnet waren – auf dem Campus der Universität von Kalifornien in San Francisco.
Damals hatte er versucht, ein Frisbee zu fangen, das sein Studienfreund etwas unkoordiniert geworfen hatte, und war dabei versehentlich mit Ashley zusammengestoßen. Sie war in Gedanken versunken quer über die Wiese geschlendert, auf dem Weg zu ihrem Wohnheim. Er hatte sich verlegen entschuldigt und sie spontan auf einen Kaffee eingeladen. Und sie hatte gelächelt.
Von diesem Tag an waren sie unzertrennlich gewesen. Später, als er für ein Austauschsemester nach Harvard zurückgekehrt war, hatten sie sich fast täglich Briefe geschrieben. Jeder einzelne war ein kleines Geschenk.
Er erinnerte sich an ihre Hochzeit im Fairmont Hotel in San Francisco – organisiert von Ashleys Eltern, pompös und übertrieben. Weder er noch Ashley mochten das Fest besonders, aber sie lachten oft darüber.
Kurz darauf hatte er seine erste Stelle als wissenschaftlicher Assistent in Harvard angetreten. Gemeinsam waren sie nach Boston gezogen, hatten in einer winzigen 25-Quadratmeter-Wohnung gelebt, jeden Cent gespart, um ihre Studienkredite abzubezahlen. Doch diese Zeit war erfüllt gewesen von Nähe, von Plänen, von Hoffnung.
Und dann die Sonntage an der Quincy Bay – Spaziergänge am Wasser, dampfender Kaffee in der Hand, Ashley, wie sie lachend Möwen verfolgte, so frei, so lebendig.
Ein schmerzhafter Kloß schnürte ihm die Kehle zu.
Die Tür öffnete sich leise. Detective Doyle trat mit einem uniformierten Beamten ein.
„Entschuldigen Sie, Dr. Wheller“, sagte er sanft. „Das ist Inspektor Krout. Er wird Sie nach Hause bringen, sobald Sie bereit sind.“
Peter blickte ein letztes Mal auf Ashley. Dann atmete er tief durch.
„Ich bin so weit“, sagte er leise und wandte sich zur Tür.
Kapitel 3
Die nächsten drei Tage verbrachte er damit, die Beerdigung seiner Frau zu organisieren – und das Unfassbare zu begreifen: ihren Tod. Es war eine Zeit wie in Watte, ein Zustand zwischen Handeln und Nicht-zu-fassen-Vermögen. Nichts schien real, alles wirkte wie durch einen Schleier.
Am Tag der Beerdigung stand er schweigend neben dem offenen Grab, während ein kalter Nieselregen auf die schwarzen Schirme der Trauergäste trommelte. Der Wind trieb graue Wolken über den Himmel, und der Geruch von nasser Erde hing schwer in der Luft. Die Hände fest um das kalte Metall einer Schaufel geklammert, hörte er dumpf den Klang von Erde, die auf den Sarg fiel. Manche Gäste murmelten leise Gebete, andere legten Blumen nieder. Gesichter verschwammen vor seinen Augen, und Worte des Trostes drangen nicht zu ihm durch. Alles, was blieb, war das schmerzliche Bewusstsein, dass Ashley nun endgültig fort war.
Am Ende der Woche stand Detective Doyle erneut vor seiner Tür. Mit ernster Miene erklärte er, dass man sich aus dem Unfallhergang und dem Tod Ashleys keinen wirklichen Reim machen könne. Ein Zeuge hatte lediglich den Aufprall des Wagens gehört und daraufhin aus dem Fenster gesehen. Was er gesehen hatte, war, wie Ashley durch die Frontscheibe des Autos geschleudert worden war. Was er nicht gesehen hatte, war ein Fahrer. Auch kein Beifahrer. Und doch hatte die Position, in der ihr Körper auf der Motorhaube zum Liegen gekommen war, darauf schließen lassen, dass sie nicht selbst am Steuer gesessen hatte – sondern vermutlich auf dem Beifahrersitz.
Das Fahrzeug, ein alter VW Käfer, Baujahr 1961, war beim Aufprall derart verformt worden, dass sich die Türen nicht mehr hatten öffnen lassen. Ein Entkommen war unmöglich gewesen – ebenso wenig wie ein Aussteigen nach dem Aufprall. Hinzu kam: Der Weg durch die Windschutzscheibe war durch Ashleys Körper blockiert. Es hatte keine Airbags gegeben – bei diesem Modell nicht ungewöhnlich. Der Wagen war ein Geschenk ihres Großvaters zu ihrer bestandenen Führerscheinprüfung mit sechzehn gewesen. Sie hatte stets an ihm gehangen. Alles hatte darauf hingedeutet, dass Ashley allein im Fahrzeug gewesen war. Doch das hatte der Körperlage widersprochen.
Routinemäßig fragte Doyle, ob Ashley an jenem Morgen eine Verabredung gehabt habe – jemanden, der möglicherweise mit ihr im Wagen gesessen haben könnte. Er verneinte. Ashley hatte an diesem Tag nicht einmal vorgehabt, das Haus zu verlassen. Für 10:30 Uhr war ihre Gymnastiklehrerin angekündigt gewesen. Diese war jedoch schließlich vor verschlossener Tür gestanden. Nach wiederholtem Klingeln und mehreren vergeblichen Anrufen war sie unverrichteter Dinge gegangen – wie er am folgenden Tag erfahren hatte.
Eine weitere, schwer zu verdauende Frage stellte Doyle im Anschluss: Ob Ashley unter Depressionen gelitten habe? Ob es möglich sei, dass sie sich das Leben genommen habe? Der Wagen war ungebremst und mit fast 70 Stundenkilometern frontal gegen einen Baum gefahren. Der Gedanke ließ ihn innerlich aufschreien. Natürlich musste Doyle diese Frage stellen – doch sie tat weh. Er schüttelte den Kopf.
„Nein. Ganz sicher nicht“, sagte er fest. „Sie hat am Morgen noch ausgelassen zu Dancing Queen von ABBA getanzt. Das Radio lief, sie sang mit. Sie war voller Lebensfreude.“
Da es weder Hinweise auf Fremdverschulden noch auf einen technischen Defekt oder auf Suizidabsichten gegeben hatte – und auch die Spurensicherung keine neuen Erkenntnisse geliefert hatte – entschloss sich Doyle, die Ermittlungen nach einer Woche einzustellen. Der Fall wurde offiziell als tragischer Unfall zu den Akten gelegt.
Beim Begräbnis hatte Francis ihm geraten, sich eine Auszeit vom Universitätsbetrieb zu nehmen. Er folgte diesem Rat. Doch statt zur Ruhe zu kommen, stürzte er sich in die Unterlagen zum Fall. Er wollte verstehen. Er musste es.
Zunächst hatte man ihm die Herausgabe der vollständigen Autopsieunterlagen und Bilder verweigert. Doch ein alter Bekannter, Karl Fressen, Richter am Gericht von Boston, hatte auf seine Bitte hin einen Beschluss erlassen, der sowohl die Polizei als auch die Gerichtsmedizin verpflichtete, sämtliche Dokumente und Bildmaterialien auszuhändigen.
Er begann mit dem Studium der Akten. Der Polizeibericht schloss mit der Feststellung, dass der genaue Unfallhergang zwar Rätsel aufwerfe, diese jedoch nicht logisch aufzuklären seien – weshalb man das Verfahren einstelle. Der Autopsiebericht von Dr. Fracer kam zu einem eindeutigen Schluss: Tod durch innere Blutungen infolge multipler Traumata, insbesondere einer massiven Hirnschwellung.
Er blätterte weiter, nahm sich die Fotos vor, die der Akte beigelegen hatten. Die Bilder von der Unfallstelle hatten den VW aus verschiedenen Perspektiven gezeigt – völlig zerstört, von der Front her zusammengequetscht. Kein Hinweis auf die Ursache des Unfalls. Dann betrachtete er die Aufnahmen des Körpers seiner Frau. Zunächst wirkte alles wie erwartet – schlimm, aber nichts, was über das hinausging, was bereits im Bericht stand. Bis er plötzlich an Ashleys rechtem Hals eine merkwürdige Erhebung entdeckte. Eine kleine Beule.
Sein Puls beschleunigte sich. Er stand auf, öffnete hektisch die Schublade seines Schreibtisches, suchte nach einer Lupe – obwohl er wusste, dass er keine besaß. Kopfschüttelnd hielt er inne, nahm das Foto zur Hand und legte es stattdessen in den Flachbettscanner, der auf einem kleinen Nebentisch neben seinem Schreibtisch stand. Sein Computer war wie immer eingeschaltet gewesen. Kurz darauf erschien das Bild auf dem Monitor.
Er suchte nach der Zoom-Funktion, fand sie schließlich oben rechts im Programmfenster und vergrößerte das Bild auf 300 Prozent. Der Bildausschnitt war nun stark eingegrenzt, aber die Wölbung an Ashleys Hals war erkennbar. Noch war nichts eindeutig. Er ging auf 600 Prozent – das Bild wurde zunehmend verpixelt, doch jetzt schien es, als sei in der Mitte der Schwellung ein winziges Loch zu erkennen. War es ein Einstich? Eine Verletzung, die nichts mit dem Unfall zu tun gehabt hatte?
Die Bildqualität reichte nicht aus, um sicher zu sein. Es war bereits nach Mitternacht, aber er wusste, was er am nächsten Tag tun würde: Er würde an die Universität fahren. Ein Kollege aus dem IT-Labor verfügte über eine Software zur Bildvergrößerung und -optimierung, die deutlich leistungsfähiger war als alles, was er zu Hause zur Verfügung hatte. Er war entschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen. Und er ahnte – das war erst der Anfang.
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