Manchmal braucht ein gutes Buch keine 500 Seiten, um Wirkung zu entfalten.
Mit „Transit ’22“ beweist Geri G, dass auch ein kurzer Roman Tiefgang, Spannung und Atmosphäre zugleich bieten kann.
Ein geheimnisvoller Mann namens Ken Nakamura taucht plötzlich auf – reich, einflussreich und scheinbar aus dem Nichts gekommen. Zwei Journalistinnen beginnen zu recherchieren … und stoßen dabei auf ein Netz aus Macht, Geheimnissen und Manipulation.
Geri G schafft es, in nur rund 100 Seiten eine glaubwürdige, mitreißende Zukunftsvision zu zeichnen, die zugleich nachdenklich stimmt.
Der Stil ist direkt, die Handlung kompakt, die Spannung konstant. Besonders gelungen ist der Mix aus Science Fictionund investigativem Realismus – eine seltene Kombination, die sofort fesselt.
🔍 Was das Buch besonders macht
- Rasanter Einstieg: Keine langen Vorreden – man ist sofort mitten im Geschehen.
- Spannende Figuren: Ken Nakamura bleibt das Rätsel, das man unbedingt lösen will.
- Zeitgeist trifft Zukunft: Journalismus, Macht und Identität – Themen, die aktueller kaum sein könnten.
- Stilistisch auf den Punkt: Präzise, klar, und mit literarischer Eleganz.
📖 Für wen ist „Transit ’22“ ideal?
- Für Leserinnen und Leser, die Science-Fiction mit Realitätssinn lieben.
- Für Fans von kurzen, prägnanten Thrillern.
- Für alle, die Bücher mögen, die zum Nachdenken anregen – ohne sich in Details zu verlieren.
💬 Mein Fazit
„Transit ’22“ ist ein kompakter, moderner Sci-Fi-Thriller, der zeigt, wie viel man in wenigen Seiten erzählen kann, wenn jede Zeile zählt.
Ein Buch, das man in einem Rutsch liest – und über das man danach noch nachdenkt.
Interessiert euch das Buch? Dann schaut doch mal auf Amazon vorbei.


Schreibe einen Kommentar